Tauchen Sie ein in die Welt von Mruenllyd Xuchorven, wo echte Erfolgsgeschichten von Schülern sprechen – von kleinen Fortschritten bis zu großen Durchbrüchen. Hier zählt nicht nur das Ziel, sondern auch der Weg dorthin, mit Vertrauen, Erfahrung und einem echten Gespür für individuelles Lernen.
Höhere Effizienz in der Verwaltung von Werbekampagnen.
Gestärktes Verständnis für die Bedeutung von Teamdynamik.
Erweiterte Effizienz und Resilienz.
Verbesserte Verhandlungsfähigkeiten.
Entwickelte Fähigkeit zur Entwicklung von Verkaufsstrategien.
Höhere Effizienz bei der Arbeit mit digitalen Werkzeugen.
Bildungsmetriken sind ein Spiegel unserer Hingabe an Qualität und greifbare Ergebnisse. Die Zahlen, die Sie gleich sehen werden, erzählen Geschichten – von kreativen Durchbrüchen, verbesserten Fähigkeiten und dem Fortschritt, den Teilnehmer:innen in Mruenllyd Xuchorvens Storytelling- und Editing-Kursen erleben. Sie geben Einblick, wie Theorie in Praxis verwandelt wird, und zeigen, dass hinter jeder Statistik ein echter Lernerfolg steht. Werfen Sie einen Blick auf die Daten – sie sind mehr als nur Zahlen, sie sind Beweise für unser Engagement, Bildung mit Substanz und Wirkung zu gestalten.
Unser Ansatz zum Geschichtenerzählen durch Schnitt – den wir „it“ nennen – ist eine Art, Gegensätze zu verweben, die auf den ersten Blick nicht zueinander passen. Es ist wie das Lösen eines Puzzles, bei dem die Teile nicht nur eine einzige, offensichtliche Verbindung haben, sondern mehrere mögliche Konstellationen. Und das macht den Prozess so faszinierend – und manchmal auch verdammt frustrierend. Denn die Kunst des Schnitts ist nicht nur linear, sondern auch zirkulär: Du lernst etwas, denkst, du hast es verstanden, und dann kommt ein neues Projekt, das alles, was du zu wissen glaubtest, in Frage stellt. Aber genau in diesen Momenten, wenn du an einem Übergang feilst oder versuchst, eine Szene rhythmisch in Einklang mit der vorherigen zu bringen, passiert oft der Durchbruch. Zum Beispiel, wenn jemand zum ersten Mal wirklich spürt, wie ein Smash Cut die Energie einer Szene katapultieren kann – das ist dieser Aha-Moment, den man nicht vergisst. Doch wie oft findet man sich zunächst in einem kreativen Chaos wieder, wo nichts so funktioniert, wie man es sich vorher vorgestellt hat? Ich habe beobachtet, dass die Teilnehmer oft an denselben Stellen stolpern: Wie man Tempo schafft, ohne die Zuschauer abzuhängen. Oder wie man scheinbar widersprüchliche Emotionen innerhalb einer Szene balanciert. Einmal arbeitete jemand an einem kurzen Dokumentarfilm über einen Straßenmusiker – der Schnitt sollte die Einsamkeit einfangen, aber auch die Leidenschaft. Es war faszinierend zu sehen, wie sie schließlich durch subtile Änderungen beim intercutting von nahen und weiten Einstellungen genau das erreicht haben. Und das ist das Schöne: Jeder bringt seine eigene Perspektive mit. Manche setzen das Gelernte in Werbespots ein, andere in Experimentalfilmen. Es gibt keine eine richtige Anwendung, und das macht es so lebendig. Es ist ein Prozess, der dich zwingt, immer wieder zurückzugehen und zu überarbeiten — und genau darin liegt die Kraft.
Hilfe anfragenEhrlich gesagt, früher war Schnitt für mich Chaos – jetzt erzähle ich Geschichten in der Hälfte der Zeit.
Gemeinsam Geschichten zu gestalten hat mich nicht nur sicherer gemacht, sondern auch echte Verbindungen entstehen lassen.
Völlig überrascht, wie schnell ich durch das Bearbeiten Geschichten formen kann – es fühlt sich an wie Magie!
Neugierig auf Geschichten? Beim gemeinsamen Bearbeiten habe ich schnell gelernt, Emotionen durch Bilder zu erzählen.
Gefunden: Beim Schneiden von Geschichten wurde mir klar, wie lebendig Worte durch Bilder werden – es fühlt sich magisch an!
Die "Unendlich"-Stufe bringt eine seltene Freiheit: unbegrenzte Revisionen. Für jemanden, der Geschichten wirklich formen möchte, bedeutet das, dass der Prozess nie abrupt endet—du kannst so lange feilen, bis jede Nuance passt (oder sich richtig anfühlt). Ein weiteres Highlight? Der Zugang zu einem tiefen, fast schon obsessiven Fokus auf Details, der sonst in schnelleren Durchläufen verloren geht. Natürlich erfordert das Zeit und Geduld, aber genau das macht diese Stufe so wertvoll für Perfektionisten und Visionäre gleichermaßen.
Die „Fortgeschritten“-Option im System zur Förderung von Geschichten durch meisterhaftes Bearbeiten spricht vor allem jene an, die bereits ein solides Fundament haben und nach gezielter Verfeinerung suchen. Was den meisten hier wichtig ist? Präzision—oft geht es weniger darum, komplett neue Techniken zu lernen, sondern bestehende Fähigkeiten schärfer zu machen. (Manche kommen, weil sie an einem bestimmten Stil feilen wollen.) Zwei zentrale Elemente: Erstens, der Fokus auf tiefgehendes Feedback—nicht einfach nur „gut gemacht“ oder „hier verbessern“, sondern wirklich durchdachte Anmerkungen, die den Kern deiner Arbeit erreichen. Zweitens, der Raum für persönliche Handschrift. Es geht nicht darum, dass jeder denselben Stil perfektioniert, sondern darum, deine eigene Stimme klarer und kraftvoller zu machen. Und ehrlich gesagt, viele schätzen den Austausch mit anderen, der hier oft beiläufig entsteht. Passt das zu dir? Vielleicht, wenn du dir weniger grundlegende Anleitung, aber mehr präzise Impulse wünschst.
Was diese Deluxe-Option wirklich ausmacht? Zwei Dinge. Erstens, die Tiefe der individuellen Rückmeldungen – jede deiner Entscheidungen wird nicht nur überprüft, sondern auch hinterfragt, oft mit einem Vorschlag, der dich vielleicht überrascht. Es fühlt sich an wie ein Gespräch, kein Formular. Zweitens, der Fokus auf Feinschliff: Die Details, die andere übersehen, wie ein subtiler Spannungsaufbau in einem Dialog oder die Rhythmik deiner Satzstruktur – hier werden sie ernst genommen. Natürlich, es ist nicht die schnellste Lösung, aber wer will schon Geschwindigkeit über Qualität, wenn’s um Geschichten geht?
Der "Einstieg" in unsere Methode zur Förderung von Storytelling durch Schnittkompetenz bietet eine Art von unkomplizierter, aber doch bedeutungsvoller Beteiligung. Teilnehmer bringen vor allem ihre Zeit und Neugier ein—manchmal auch eine Prise Geduld, wenn sie zum ersten Mal mit den Werkzeugen arbeiten. Im Gegenzug erhalten sie Zugang zu praxisnahen Übungen, die oft mehr Aha-Momente bieten, als sie erwarten, und eine erste Orientierung, wie aus rohem Material eine Geschichte entsteht. Besonders wertvoll? Die Möglichkeit, sich in einem Umfeld auszuprobieren, das Fehler nicht nur zulässt, sondern fast schon erwartet—eine seltene Sache. Manchmal reicht schon ein kleiner Perspektivwechsel während einer Übung, um ein "Ach so funktioniert das!" auszulösen. Nebenbei bemerkt: Viele schätzen, dass sie keine Vorkenntnisse brauchen, um einzusteigen. Das Gesamtpaket ist nicht für jeden, klar. Aber für diejenigen, die erstmal ohne großen Druck starten wollen, ergibt es oft überraschend viel Sinn. Und ja, es macht Spaß, sich langsam in eine Fähigkeit hineinzufinden, die man zukünftig vielleicht vertiefen möchte.
Es gibt viele Möglichkeiten, das Geschichtenerzählen durch Schnitt zu erlernen – von grundlegenden Techniken bis hin zu anspruchsvollen Projekten. Unsere Preise sind so gestaltet, dass sie unterschiedliche Bedürfnisse und Lernansätze berücksichtigen. Schau dir unten unsere Optionen an, um deinen idealen Weg zu finden:
Mruenllyd Xuchorven
Alfons hat ein Gespür dafür, wie man Geschichten durch Schnitttechniken lebendig werden lässt. In seinen Sessions bei Mruenllyd Xuchorven vermittelt er nicht nur die technischen Aspekte des Editings, sondern auch, wie man Emotionen und Spannung schichtet. Besonders interessant ist, dass er oft mit einer Anekdote beginnt—wie dem Mal, als er bei einem Projekt versehentlich das Ende an den Anfang setzte und es plötzlich funktionierte. Sein Humor? Trocken, manchmal unerwartet, aber genau dadurch bleibt die Atmosphäre locker, auch wenn es um knifflige Themen geht. Was Alfons besonders auszeichnet, ist seine Fähigkeit, Erwachsene dort abzuholen, wo sie stehen. Er weiß, dass ein Mitte-40-Jähriger, der sich beruflich neu orientieren will, andere Ängste und Antriebe hat als ein 22-jähriger Absolvent. Vielleicht liegt das daran, dass er selbst so viele unterschiedliche Lebenswege beobachtet hat. Und ehrlich gesagt, Alfons hat ein Talent dafür, Menschen zu überraschen—nicht mit Showeffekten, sondern mit Fragen, die unter die Oberfläche gehen. Sein Unterrichtsraum? Kein steriler Ort. Hier stapeln sich Bücher über Filmtheorie neben zerfledderten Notizbüchern. Manchmal läuft im Hintergrund leise ein Soundtrack—nicht zur Ablenkung, sondern weil er glaubt, dass Musik das Denken öffnet. Interessant ist auch, dass er regelmäßig mit anderen Profis aus der Branche im Austausch steht. Seine Inhalte sind also keine musealen Relikte, sondern frisch, praxisnah und manchmal direkt vom Schneidetisch großer Produktionen inspiriert. Und ja, seine Kurse sind fordernd. Aber irgendwie gehen die Leute danach mit einem Grinsen und nicht mit einem Seufzer raus.
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